Generell dichterer Beton mit erhöhter Dauerhaftigkeit
Deutlich geringere Kapillarität und Porosität
Weniger Ausblühungen und eine schöne,
gleichmäßige Oberfläche
Bessere Verarbeitbarkeit und reduzierter
Nachbearbeitungsaufwand
Einsparungen bei Additiven, Bindemitteln und Wasser (von besonderer Bedeutung für Betriebe mit ISO-
Zertifizierung bzw. ÖKO-Audit)
Beratung bei der Anpassung Ihrer Rezeptur
Umfassender Zugriff auf unsere neuesten
Kenntnisse und Erfahrungen
(Spezielle Problemlösungen durch
Mitwirkung/Beteiligung an Forschungsprojekten)
An Betone werden bezüglich ihrer Verarbeitbarkeit und Dauerhaftigkeit immer höhere Anforderungen gestellt.
Nennenswerte Qualitätssteigerungen werden bislang überwiegend durch erhöhten Einsatz von Additiven erzielt. Dies ist für die Unternehmen mit erheblichen Kosten verbunden.
cwe bietet hierzu eine zukunftsorientierte, umweltfreundliche und praxisbewährte Lösung.
Auf elektrodynamischem Weg beeinflusst cwe das Anmachwasser für Ihren Beton. Durch die unterschiedlichen Frequenz- und Impulsmuster ändert sich so das Verhalten der Ionen und Wassermoleküle. Dies wirkt sich positiv auf die Oberflächenspannung, die Viskosität und das Benetzungsverhalten aus.
Vergleichen Sie selbst wie viel Einsparpotential in unserer Technik für die Betonfertigung steckt >>
Betonskulptur links mit normalem Anmachwasser,
rechts mit konditioniertem Wasser.
Der Qualitätsgewinn ist nicht nur äußerlich:
Unsere Technik ermöglicht eine bessere Verdichtung und höhere Druckfestigkeit bei geringerer Kapillarität und deutlich verringerter Porosität.
Aber überzeugen Sie sich selbst von der Qualität der Betonfertigung mit unserer Technik >>
Die cwe-Anlage lässt sich einfach in Ihre Produktion eingliedern. Wenn Sie über einen Wasser- und Stromanschluss verfügen, sind schon alle notwendigen Voraussetzungen erfüllt.
Auf Grundlage Ihrer Rezeptur können wir unter labortechnischen Bedingungen Betonproben herstellen, alternativ mit normalem und mit konditioniertem Anmachwasser. Anschließend werden der unterschiedliche Verlauf des Hydratationsprozesses, die verbesserte Dichte und die betriebsspezifischen Einsparpotentiale dokumentiert.
Hier können Sie Kontakt aufnehmen >>
Trotz geringeren Wassergehalts
verbesserte Verarbeitbarkeit